Gertrude Enderle-Burcel: Berta Zuckerkandl - Gottfried Kunwald (E-Book)

eBook - Briefwechsel 1928 - 1938
ISBN/EAN: 9783205204039
Sprache: Deutsch
Umfang: 400 S., 10.50 MB
Einband: Keine Angabe
Erschienen am 16.07.2018
Auflage: 1/2018
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden
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  • Zusatztext
    • Ein bisher völlig unbekannter Briefwechsel zwischen Berta Zuckerkandl (1864 1945) und Gottfried Kunwald (1869 1938), dem Finanzberater des österreichischen Bundeskanzlers Ignaz Seipel, ermöglicht einen neuen Blick auf das Leben der berühmten Salonière. Die Texte - bewegende Briefe aus dem Zeitraum der Jahre 1928 bis 1938 - zeigen Berta Zuckerkandl als fürsorgliche Mutter, die den finanziellen Ruin ihres Sohnes miterleben muss. Sie zeigen eine Frau, die oft nicht weiß, wie sie die notwendigsten Dinge des Lebens bestreiten kann, die bei Freunden wohnt, um Geld zu sparen und die ihre Wohnung vermieten muss, um zu überleben. Berührend sind die Gedanken an Selbstmord, die hilflosen Schuldenaufstellungen oder die Überlegung in ein Altersheim zu gehen, die mit den in der Literatur transportierten Bildern nicht korrespondieren.\nIhr Briefpartner Gottfried Kunwald hat die Wirtschaftspolitik Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg maßgeblich mitgestaltet und wurde als "graue Eminenz" hinter den Mächtigen der Zeit bezeichnet. Im März 1938 beging er Selbstmord.

  • Autorenportrait
    • Studium der Germanistik, Geschichte und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Wien

Ein bisher völlig unbekannter Briefwechsel zwischen Berta Zuckerkandl (1864 1945) und Gottfried Kunwald (1869 1938), dem Finanzberater des österreichischen Bundeskanzlers Ignaz Seipel, ermöglicht einen neuen Blick auf das Leben der berühmten Salonière. Die Texte - bewegende Briefe aus dem Zeitraum der Jahre 1928 bis 1938 - zeigen Berta Zuckerkandl als fürsorgliche Mutter, die den finanziellen Ruin ihres Sohnes miterleben muss. Sie zeigen eine Frau, die oft nicht weiß, wie sie die notwendigsten Dinge des Lebens bestreiten kann, die bei Freunden wohnt, um Geld zu sparen und die ihre Wohnung vermieten muss, um zu überleben. Berührend sind die Gedanken an Selbstmord, die hilflosen Schuldenaufstellungen oder die Überlegung in ein Altersheim zu gehen, die mit den in der Literatur transportierten Bildern nicht korrespondieren.\nIhr Briefpartner Gottfried Kunwald hat die Wirtschaftspolitik Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg maßgeblich mitgestaltet und wurde als "graue Eminenz" hinter den Mächtigen der Zeit bezeichnet. Im März 1938 beging er Selbstmord.

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