Thomas Weninger: 100 Jahre kommunale Interessenvertretung (gebundenes Buch)

Österreichischer Städtebund 1915-2015
ISBN/EAN: 9783205200666
Sprache: Deutsch
Umfang: 272 S., 70 s/w- und farb. Abb. und 15 Tab., 30 Ill
Einband: gebundenes Buch
Erschienen am 03.09.2015
Auflage: 1/2015
€ 39,00
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  • Zusatztext
    • Im Jahr 2015 feiert der Österreichische Städtebund sein hundertjähriges Jubiläum. Es bietet einen willkommenen Anlass, die Geschichte dieser Institution näher zu beleuchten. In den Wirren des Ersten Weltkriegs entstanden, zählte es bald zu zentralen Aufgaben des Städtebundes, sich um die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel zu bemühen und die verfassungsrechtliche Verankerung der Aufgaben der Städte und Gemeinden zu betreiben. Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union dehnten sich die entsprechenden Bemühungen auch auf europäische Ebene aus. Zuletzt waren es die Folgen der Finanz- und Weltwirtschaftskrise und die daraus resultierenden Sparzwänge bei gleichzeitiger Zunahme der finanziellen Belastungen der Städte, welche eine große Herausforderung für das »Städtelobbying« darstellten.

  • Kurztext
    • Im Jahr 2015 feiert der Österreichische Städtebund sein hundertjähriges Jubiläum. Es bietet einen willkommenen Anlass, die Geschichte dieser Institution näher zu beleuchten. In den Wirren des Ersten Weltkriegs entstanden, zählte es bald zu den zentralen Aufgaben des Städtebundes, sich um die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel zu bemühen und die verfassungsrechtliche Verankerung der Aufgaben der Städte und Gemeinden zu betreiben. Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union dehnten sich die entsprechenden Bemühungen auch auf europäische Ebene aus. Zuletzt waren es die Folgen der Finanz- und Weltwirtschaftskrise und die daraus resultierenden Sparzwänge bei gleichzeitiger Zunahme der finanziellen Belastungen der Städte, welche eine große Herausforderung für das "Städtelobbying" darstellten.

  • Autorenportrait
    • Hannes Leidinger lehrt am Institut für Geschichte der Universität Wien. Umfangreiche Studien zur Geschichte des Ersten Weltkrieges, zur Entwicklung Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert sowie zur Kommunismus-, Sozialismus- und Kapitalismusforschung.

Im Jahr 2015 feiert der Österreichische Städtebund sein hundertjähriges Jubiläum. Es bietet einen willkommenen Anlass, die Geschichte dieser Institution näher zu beleuchten. In den Wirren des Ersten Weltkriegs entstanden, zählte es bald zu zentralen Aufgaben des Städtebundes, sich um die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel zu bemühen und die verfassungsrechtliche Verankerung der Aufgaben der Städte und Gemeinden zu betreiben. Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union dehnten sich die entsprechenden Bemühungen auch auf europäische Ebene aus. Zuletzt waren es die Folgen der Finanz- und Weltwirtschaftskrise und die daraus resultierenden Sparzwänge bei gleichzeitiger Zunahme der finanziellen Belastungen der Städte, welche eine große Herausforderung für das »Städtelobbying« darstellten.

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