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Stefan Kuhlmann: Herr Winter taut auf 14,00 € |
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Kerstin Sadeghi empfiehlt | „Leo Koski weiß, wie man Massen begeistert. Niemand ahnt, dass hinter dem Ministerpräsidenten Finnlands andere die politischen Strippen ziehen. Eine Gruppe reicher Männer, der die Nöte vieler Teile der Bevölkerung gleichgültig ist. Als sich eine junge Frau kurz vor einer Kundgebung selbst anzündet, wendet sich Koski von seinen Geldgebern ab …
Ein fesselnder Wirtschafts- und Politthriller, der zeigt, was passieren kann, wenn die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht. Hochaktuell!“
| | | | Tuomas Oskari: Tage voller Zorn 14,00 € | | Mehr Informationen | | | | |
Alena Laub empfiehlt | „Ein Café mitten in Kassel, kurz vor Weihnachten. Anwältin Cara Russo freut sich auf ein paar entspannte Urlaubstage, als sich eine ältere Frau zu ihr an den Tisch setzt. Sie kommen kurz ins Gespräch, plötzlich ist die Frau verschwunden, doch was ist mit der Tasche, die sie vergessen hat, darin ein alter Aktenkoffer. Cara findet Feldpostbriefe, Unterlagen über eine Villa in Wilhelmshöhe und Fotos …
Mitreißend, spannend wie ein Krimi, ein Buch, das man nicht weglegen kann. Das hat mir sehr gefallen.“
| | | | Mechtild Borrmann: Feldpost 11,99 € | | Mehr Informationen | | | | |
Stefanie Hartwig empfiehlt | „1929. Klara findet eine Stelle als Hauswirtschaftslehrerin in einem Kinderheim. Die Arbeit macht Spaß, besonders angetan hat es ihr die kleine Tolla, die schon als Baby abgegeben wurde. Im Laufe der Zeit wird es immer schwerer, das Heim zu führen. Klara glaubt, wenn sie sich mit den neuen Machthabern gutstellt, werden sich die Probleme von allein lösen. Doch Tolla, die für Klara inzwischen wie eine eigene Tochter ist, ist jüdischer Herkunft …
Das ist der Auftakt einer spannenden Trilogie, inspiriert von den Erinnerungen der Großmutter der Autorin, gesprochen auf 130 Kassetten. Sehr lesenswert.“
| | | | Alexa Hennig von Lange: Die karierten Mädchen 13,00 € | | Mehr Informationen | | | | |
Angela Förster empfiehlt | „Birgit hat Zeit ihres Lebens Texte verfasst. Nach ihrem Tod liest Kaspar die Aufzeichnungen seiner Frau und muss feststellen, dass sie ihm immer etwas verschwiegen hat. Als er in den 60er Jahren Birgit zur Flucht aus der DDR verhalf, ließ sie jemanden zurück. Kaspar möchte die Menschen treffen, die Birgit wichtig waren. Vor allem aber hofft er, ihre Tochter zu finden …
Die Bücher von Bernhard Schlink begleiten mich, seitdem ich Buchhändlerin bin. Ich mag so sehr diese schöne, altmodische Sprache, die mich jedes Mal aufs Neue begeistert.“
| | | | Bernhard Schlink: Die Enkelin 14,00 € | | Mehr Informationen | | | | |
Der Humor-Tipp der Taschenbuchabteilung Wladimir Kaminers Mutter versteht die klimaneutrale Welt nicht mehr. Früher liebten die Enkelkinder Omas Buletten, heute werden sie verschmäht, weil nicht vegan und somit böse. Auch die elektrische Fliegenklatsche zieht familiäre shitstorms nach sich. Ganz böse. Und erst das gendersternchen …
Wladimir Kaminer versucht zu vermitteln, wie immer auf sehr launige Art und Weise. | | | Wladimir Kaminer: Wie sage ich es meiner Mutter 12,00 € | | Mehr Informationen | | | | |
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